Das Wesentliche ist unsichtbar für die Augen ... Vielleicht war es schließlich das Haus Cartier, das diese Zeilen dem Autor des Kleinen Prinzen inspirierte, indem er 1912 seine ersten mysteriösen Uhren entwickelte. Eine faszinierende Komplikation, eine Übung in Hochfliegende Prestidigitation, denn die Nadeln, die sich in der Leere drehen, verbergen vor unseren Augen die unergründlichen Geheimnisse vergangener Zeiten. Cartier passte diese cleveren Bewegungen den Armbanduhren an: Nach mehr als einem Jahrhundert ist die Magie intakt und wird leicht durch die Täuschungsmanöver des Uhrmachers missbraucht, der jede der beiden Nadeln auf eine Scheibe aus Saphir gezahnt hat an seiner Peripherie, die sie in die Runde von Stunden und Minuten ziehen.
Während der Zauberer vorgibt, nichts in seinen Händen zu haben, geht Cartier, sicher seiner Fingerfertigkeit, so weit, die Grundlagen dieser Bewegung zu enthüllen, indem er sein emblematisches Skelett benutzt, dessen große römische Ziffern genau die Architektur darstellen . Dezentriert und asymmetrisch signieren sie das Gesicht einer Uhr, die nicht gleichgültig bleiben kann.
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